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Die unsichtbare Kommunikation zwischen Mensch und Tier: Das morphogenetische Feld

Die Beziehung zwischen Mensch und Tier ist oft viel tiefer, als wir es uns vorstellen können. Durch das morphogenetische Feld sind wir auf einer energetischen Ebene miteinander verbunden, was es ermöglicht, die Gedanken und Gefühle der Tiere zu verstehen und mit ihnen auf einer neuen Ebene zu kommunizieren. Tiere sind nicht nur gute Beobachter unserer Körpersprache, sondern sie spüren auch intuitiv unsere Stimmungen und Emotionen. Sie lesen uns durch dieses unsichtbare Feld auf einer tieferen Ebene.

Das morphogenetische Feld, auch bekannt als kollektives Unbewusstes oder Akasha-Chronik, verbindet alle Dinge miteinander und speichert Informationen über Erfahrungen und Weisheiten. Der britische Biologe Rupert Sheldrake hat maßgeblich zur Erforschung dieses Feldes beigetragen. Seine Theorie besagt, dass das morphogenetische Feld eine dynamische Kraft ist, die alle Lebewesen miteinander verbindet und ihr Verhalten beeinflusst.


Die Quantenphysik zeigt, dass Teilchen und Wellen miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Dies legt nahe, dass das morphogenetische Feld und die Quantenphänomene auf ähnlichen Prinzipien beruhen könnten. Die Kommunikation zwischen Mensch und Tier findet auf einer subtilen, nonverbalen Ebene statt, in der Gedanken, Gefühle und Absichten übertragen werden können.


Es ist an der Zeit, sich bewusst mit dem morphogenetischen Feld auseinanderzusetzen und die Tierkommunikation als natürliche Fähigkeit wieder zu aktivieren. Indem wir uns auf diese unsichtbare Verbindung einlassen, können wir eine tiefere Verbindung zu unseren tierischen Begleitern herstellen und ihre Bedürfnisse besser verstehen. Die Welt des morphogenetischen Feldes bietet eine faszinierende Möglichkeit, die Beziehung zwischen Mensch und Tier auf eine neue Ebene zu heben.


Meine persönliche Erfahrung mit dem morphogenetischen Feld: Eine tiefe Verbindung zu meinen Pferden

Aus meinem Alltag heraus kann ich bestätigen, wie stark die Verbindung durch das morphogenetische Feld sein kann. Wenn ich mich entspannt im Stall bei meinen Pferden aufhalte und meine Gedanken schweifen lasse, spüren sie meine Emotionen ganz genau. Einmal dachte ich intensiv an eine enttäuschende Situation in meinem Leben, als plötzlich meine Pferde unruhig wurden und aus ihren Boxen stürmten. Sie hatten meine tiefe Verletzung gespürt und reagierten darauf – ein bewegender Moment der Verbundenheit.


Diese persönliche Erfahrung zeigt mir immer wieder die Kraft des morphogenetischen Feldes in unserer Beziehung zu den Tieren. Es erinnert mich daran, wie wichtig es ist, achtsam mit unseren Gedanken und Emotionen umzugehen, da sie nicht nur uns selbst beeinflussen, sondern auch unsere tierischen Freunde in ihrer feinen Wahrnehmung erreichen können. Durch das Bewusstsein für diese unsichtbare Verbindung können wir eine noch tiefere Beziehung zu unseren Tieren aufbauen und ihre Bedürfnisse besser verstehen. Die Kommunikation mit den Tieren ist im Grunde die logische Konsequenz und eine natürliche Fähigkeit, die in jedem von uns steckt. Es wird Zeit, sie wieder zu reaktivieren. Claudia Friederich, die Autorin dieses Artikels, hat die Sprache der Tiere nie verlernt. Sie lehrt ausgesuchten Teilnehmern den Weg zurück der eigenen Fähigkeiten und Gaben. Schau auf der Webseite claudia-friederich.com es finden immer wieder Ausbildungen statt.. Die nächste ist am 20. März, 2024.



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